Die 1. Brennerei im Tal, die legal betrieben wurde und den Namen "The Glenlivet" als geschützen Begriff verwenden darf.
Sie wurde 1824 vom Gründer Georg Smith legalisiert. 1858 zogen sie in das noch heute bestehende Gebäude, Minmore genannt, um. 1953 fand die Destillerie mit Glen Grant einen neuen Besitzer. Gut 20 Jahre später kamen Longmorn und Hill, Thomson & Co hinzu und wurde "Glenlivet Destillers" genannt, bevor 1977 die nordamerikansche Seagram den ganzen Laden übernahm. Heute gehört natürlich alles zu Pernod Ricard, die diese Destillerie als ihr Zugpferd betrachten und aufgrund der grossen Nachfrage die Anzahl der Brennblasen verdoppeln liess. Im Jahre 2010 wurde der Erweiterungsbau feierlich eingeweiht.
Der Whisky erbt die Eigenschaften die mit dem Fluss Livet verbunden werden: klar, bluming, fein und elegant.
Die 1. Brennerei im Tal, die legal betrieben wurde und den Namen "The Glenlivet" als geschützen Begriff verwenden darf. Sie wurde 1824 vom Gründer Georg Smith legalisiert. 1858 zogen...
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Die 1. Brennerei im Tal, die legal betrieben wurde und den Namen "The Glenlivet" als geschützen Begriff verwenden darf.
Sie wurde 1824 vom Gründer Georg Smith legalisiert. 1858 zogen sie in das noch heute bestehende Gebäude, Minmore genannt, um. 1953 fand die Destillerie mit Glen Grant einen neuen Besitzer. Gut 20 Jahre später kamen Longmorn und Hill, Thomson & Co hinzu und wurde "Glenlivet Destillers" genannt, bevor 1977 die nordamerikansche Seagram den ganzen Laden übernahm. Heute gehört natürlich alles zu Pernod Ricard, die diese Destillerie als ihr Zugpferd betrachten und aufgrund der grossen Nachfrage die Anzahl der Brennblasen verdoppeln liess. Im Jahre 2010 wurde der Erweiterungsbau feierlich eingeweiht.
Der Whisky erbt die Eigenschaften die mit dem Fluss Livet verbunden werden: klar, bluming, fein und elegant.