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Glenesk

Die Brennerei und Glenesk Maltings liegt westlich der Ortschaft Montrose, ganz in der Nähe des River North Esk.
Sie wurde 1897 als "Highland Esk" gegründet und hatte im Verlaufe der Zeit einige Namenswechsel zu verzeichnen. Während des 1. Weltkrieges war sie geschlossen und wurde erst 1938 wieder eröffnet durch eine Tochergesellschaft des neuen Besitzers "National Distillers of America". Doch es wurde dann Grain Whisky hergestellt und nicht Malt Whisky. Ebenfalls wurde dabei der Name in Montrose gewechselt. 1964 kam sie über die DCL zur SMD mit dem Betreiber Wm Sanderson & Son, der die Destillerie in "Hillside" umbenannte und wieder eine Malt Destillerie draus machte. Sie verwendeten den Whisky hauptsächlich für den Blend "Vat69". 1968 kam dann Glenesk Maltings hinzu, die mit den Malting Drums industriell Malz herstellen liessen. 1980 wurde die Destillie zum letzten Mal unbenannt in den heutigen Namen Glenesk. 1985 wurde die Destillerie jedoch endgültig geschlossen, die Maltings werden jedoch in grossem Stil weiterverwendet und bedient einige umliegende Brennereien mit Malz.
Der Whisky ist vom Stil her trocken, leicht bis mittelschwer und einer leichten Süsse. Er wurde vorwiegend in der Rare Malts Serie abgefüllt, wobei der 1969'er Hillside wohl der bekannteste unter ihnen war. Es gab auch ein paar Abfüllungen von unabhängigen Abfüllern. Der Glenesk wird immer schwerer erhältich werden und verschwindet langsam aber sicher vom Markt.

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Glenesk

Die Brennerei und Glenesk Maltings liegt westlich der Ortschaft Montrose, ganz in der Nähe des River North Esk.
Sie wurde 1897 als "Highland Esk" gegründet und hatte im Verlaufe der Zeit einige Namenswechsel zu verzeichnen. Während des 1. Weltkrieges war sie geschlossen und wurde erst 1938 wieder eröffnet durch eine Tochergesellschaft des neuen Besitzers "National Distillers of America". Doch es wurde dann Grain Whisky hergestellt und nicht Malt Whisky. Ebenfalls wurde dabei der Name in Montrose gewechselt. 1964 kam sie über die DCL zur SMD mit dem Betreiber Wm Sanderson & Son, der die Destillerie in "Hillside" umbenannte und wieder eine Malt Destillerie draus machte. Sie verwendeten den Whisky hauptsächlich für den Blend "Vat69". 1968 kam dann Glenesk Maltings hinzu, die mit den Malting Drums industriell Malz herstellen liessen. 1980 wurde die Destillie zum letzten Mal unbenannt in den heutigen Namen Glenesk. 1985 wurde die Destillerie jedoch endgültig geschlossen, die Maltings werden jedoch in grossem Stil weiterverwendet und bedient einige umliegende Brennereien mit Malz.
Der Whisky ist vom Stil her trocken, leicht bis mittelschwer und einer leichten Süsse. Er wurde vorwiegend in der Rare Malts Serie abgefüllt, wobei der 1969'er Hillside wohl der bekannteste unter ihnen war. Es gab auch ein paar Abfüllungen von unabhängigen Abfüllern. Der Glenesk wird immer schwerer erhältich werden und verschwindet langsam aber sicher vom Markt.

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