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North Port

Die Brennerei North Port stand in dem Örtchen Brechin, in dem sich auch die noch produzierende Destillerie Glencadam befindet.
Sie wurde 1820 unter dem Namen "Townhead" von einer ortsansässigen Familie gegründet. Bereits 3 Jahre darauf nannte man sie wie den Ort "Brechin" und irgendwann (man weiss es leider nicht genau) wurde sie dann North Port genannt, was wie bereits angesprochen, wieder mit der Stadtmauer zu tun hat wie ihr ursprünglicher Name. In den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts kam sie dann zur DCL und blieb von 1928 bis 1937 geschlossen. Die Tochterfirma der DCL "Mitchel Bros." kümmerte sich dann um die Brennerei, brachte jedoch nie einen eigenen Single Malt heraus, sondern "nur" einen Vatted mit dem Namen "Glen Dew". In den 70'er Jahren wurde die Brennerei nochmals etwas modernisiert, jedoch schloss die damals etwas heruntergekommene Destillerie im Jahre 1983 für immer ihre Pforten. Der Whisky ist vom Stil her trocken und fruchtig. Viele Kenner behaupten auch, dass er an einen Gin erinnert. Er eignet sich deshalb als Aperitif. Erst in der Rare Malts Serie erschien er in einer Eigentümer-Abfüllung. Wie bei vielen geschlossenen Destillerien geht hier der Bestand dem Ende zu und es sind nur noch wenige Flaschen erhältlich.

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North Port

Die Brennerei North Port stand in dem Örtchen Brechin, in dem sich auch die noch produzierende Destillerie Glencadam befindet.
Sie wurde 1820 unter dem Namen "Townhead" von einer ortsansässigen Familie gegründet. Bereits 3 Jahre darauf nannte man sie wie den Ort "Brechin" und irgendwann (man weiss es leider nicht genau) wurde sie dann North Port genannt, was wie bereits angesprochen, wieder mit der Stadtmauer zu tun hat wie ihr ursprünglicher Name. In den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts kam sie dann zur DCL und blieb von 1928 bis 1937 geschlossen. Die Tochterfirma der DCL "Mitchel Bros." kümmerte sich dann um die Brennerei, brachte jedoch nie einen eigenen Single Malt heraus, sondern "nur" einen Vatted mit dem Namen "Glen Dew". In den 70'er Jahren wurde die Brennerei nochmals etwas modernisiert, jedoch schloss die damals etwas heruntergekommene Destillerie im Jahre 1983 für immer ihre Pforten. Der Whisky ist vom Stil her trocken und fruchtig. Viele Kenner behaupten auch, dass er an einen Gin erinnert. Er eignet sich deshalb als Aperitif. Erst in der Rare Malts Serie erschien er in einer Eigentümer-Abfüllung. Wie bei vielen geschlossenen Destillerien geht hier der Bestand dem Ende zu und es sind nur noch wenige Flaschen erhältlich.

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