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Dalwhinnie

Die Brennerei Dalwhinnie liegt am Rand des gleichnamigen Ortes in Sichtweite der A9. Für den Betrieb verantwortlich sind Mitarbeiter der Destillerie.
Sie wurde 1897 unter dem Namen Strathspey gegründet, obwohl der Fluss Spey gar nicht in der Nähe liegt. Für kurze Zeit war sie im Besitze einer amerikanischen Gesellschaft, bevor sie 1926 in den Besitze der DCL kam und vor allen Dingen für den Blend Black & White von James Buchanan & Co gebraucht wurde. Die Lizenz ist bis heute auf Buchanan ausgestellt und gehört wegen der Übernahmen von DCL zu UD bzw. UDV zum grossen Konzern Diageo. UD nahm den Whisky seinerzeit in die Classic Malts auf und deklarierte in kurioserweise als Northern Highland Whisky, was aber zum Glück dann geändert und Northern vor den Highlands weggelassen wurde.
Der Whisky ist vom Stil her ganz leicht torfig, etwas süsslich mit einem Hang zu Heidehonig. Er erinnert ausserdem an frisch geschnittenes Gras und wirkt klar. Er eignet sich gut als Aperitif.

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Dalwhinnie

Die Brennerei Dalwhinnie liegt am Rand des gleichnamigen Ortes in Sichtweite der A9. Für den Betrieb verantwortlich sind Mitarbeiter der Destillerie.
Sie wurde 1897 unter dem Namen Strathspey gegründet, obwohl der Fluss Spey gar nicht in der Nähe liegt. Für kurze Zeit war sie im Besitze einer amerikanischen Gesellschaft, bevor sie 1926 in den Besitze der DCL kam und vor allen Dingen für den Blend Black & White von James Buchanan & Co gebraucht wurde. Die Lizenz ist bis heute auf Buchanan ausgestellt und gehört wegen der Übernahmen von DCL zu UD bzw. UDV zum grossen Konzern Diageo. UD nahm den Whisky seinerzeit in die Classic Malts auf und deklarierte in kurioserweise als Northern Highland Whisky, was aber zum Glück dann geändert und Northern vor den Highlands weggelassen wurde.
Der Whisky ist vom Stil her ganz leicht torfig, etwas süsslich mit einem Hang zu Heidehonig. Er erinnert ausserdem an frisch geschnittenes Gras und wirkt klar. Er eignet sich gut als Aperitif.

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